Pfadnavigation

Kompetenzen in Französisch als Fremdsprache in den Passepartout-Kantonen

Systematische Auswertung vorliegender Studien zum schulischen Französischunterricht mit Mille feuilles und Clin d'oeil
Projektleitung
Dieser vom Verein BERNbilingue in Auftrag gegebene Bericht basiert auf einer systematischen Auswertung vorliegender Studien zum schulischen Französischunterricht mit Mille feuilles und Clin d'oeil. Er verfolgt das Ziel, zu den folgenden drei Fragen Erkenntnisse zusammenzutragen: 1) Inwieweit erreichen die Schüler/innen der Region Passepartout die Grundkompetenzen bzw. die Lernziele des Lehrplans? 2) Wie schätzen die Lehrpersonen das Lehrmittel Mille feuilles/Clin d’oeil und den Unterricht...

Projektleitung

Leitung: Wilfrid Kuster (PHSG), Mirjam Egli (PH FHNW) c/o Fachstelle für Sprachkompetenzen von Lehrpersonen (PHSG, SUPSI, HEP Vaud, UNIL)

Team

Alice Bracher (HEP|PH FR)
Katharina Karges (bis 2021)
Kooperation mit PH FHNW, PH Luzern & PHSG

Ziel des Projektes ist die empiriegestützte Entwicklung von Prüfungen zum Nachweis der berufsspezifischen Sprachkompetenzen von Lehrpersonen der Primar- und der Sekundarstufe I für die Fremdsprachen Französisch und Englisch.

Erfassung von Entwicklungsprofilen im frühen schulischen Fremdsprachenlernen

Beurteilungsinstrumente als Bindeglied zwischen Standards, Curricula, Unterricht und Lernen
Projektleitung

Supervision: Thomas Studer, Wilfrid Kuster, Mirjam Egli (PHSG), Gé Stoks (SUPSI/DFA)

Team

Anna Kull, Thomas Roderer (PHSG), Daniela Kappler (SUPSI/DFA)

In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PHSG) und der Scuola universitaria professionale della Svizzera Italiana (SUPSI)

Projektleitung

Supervision: Thomas Studer

Es gibt wenig gesichertes, d. h. auch empirisch untermauertes Wissen darüber, wie der Zweitsprachenunterricht für das Publikum, das spezifisch in sogenannten niederschwelligen Sprachkursen anzutreffen ist didaktisch optimal gestaltet werden soll. Das Ziel dieses Projekts bestand darin, didaktische Elemente, die besonders bei wenig schulgewohnten Lernenden Erfolg versprechen, in ein alltagstaugliches Kurskonzept und entsprechende Materialien zu integrieren und deren Auswirkungen in der...

Projektleitung

Supervision: Thomas Studer

Im Frühjahr 2017 liess die EDK erstmals die Erreichung der Grundkompetenzen in der ersten Schulfremdsprache überprüfen, und zwar am Ende der Primarstufe. Darauf aufbauend führten die „Passepartout“-Kantone (die sechs Kantone an der Sprachgrenze zur Romandie) eine Untersuchung zur Erreichung der Lernziele im Fach Französisch durch. Das Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit war dabei mit der Entwicklung von Testaufgaben betraut. In diesem Zusammenhang wurde das Projekt Task Lab durchgeführt....

Mehrsprachigkeitssequenzen im Geschichtsunterricht

Prozesse beim Lösen von Interkomprehensionsaufgaben und geeignete Profile von Lernenden
Ziel des Projekts „Mehrsprachigkeitssequenzen im Geschichtsunterricht: Prozesse beim Lösen von Interkomprehensionsaufgaben und geeignete Profile von Lernenden“ war zweifach: Einerseits sollten Arbeitsblätter, die 2009 im Rahmen von Materialentwicklungen für eine Didaktik der Interkomprehension auf Sekundarstufe II entwickelt wurden (Lesen von Texten in der Quellensprache im Geschichtsunterricht), für die Sekundarstufe I angepasst werden.

Projektleitung

 

Projekt durchgeführt von der Pädagogischen Hochschule Luzern (PH Luzern).

Herkunftssprache und Schulsprache

Sind Sprachkompetenzen übertragbar?
Team

Fabricio Decandio, Carlos Pestana (KFM), Magalie Desgrippes (UniFR)

Ziel des Projekts „Herkunftssprache und Schulsprache: Sind Sprachkompetenzen übertragbar?“ war die Untersuchung potenzieller Transfers zwischen der Herkunfts- und der Schulsprache bei Schülerinnen und Schülern, die Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) besuchen, insbesondere hinsichtlich schriftlicher Rezeption und Produktion.

Projektleitung

Manfred Gross (PHGR, Institut de Plurilinguisme)

Projekt durchgeführt von der Pädagogischen Hochschule Graubünden PHGR Das Projekt „Rumantsch receptiv“ war ein Projekt zur Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für das Selbststudium und/oder die Implementation in Sprachkursen. Ziel dieses Projektes war es, eine Methode für die Entwicklung der rezeptiven Kompetenzen im Romanischen (Idiome) bereitzustellen. Diese Methode soll den Zielgruppen ermöglichen, sich Hör- und Lesekompetenzen in der rätoromanischen Sprache anzueignen, welche...

Projektleitung

Bruno Moretti, Universität Bern (UniBE) und Osservatorio linguistico della Svizzera Italiana (OLSI)

Team

Sabine Christopher Guerra, Elena Pandolfi, Barbara Somenzi (OLSI)

Im Projekt „Italiano ricettivo“ wurde bis Ende 2013 das Unterrichtsmaterial Capito? entwickelt, das sowohl für den selbstständigen Spracherwerb als auch im Sprachunterricht eingesetzt werden kann. Ziel von Capito? ist der Aufbau von rezeptiven Italienischkenntnissen, um so einen Einstieg in Sprache und Kultur des Tessins (und Graubündens) zu erlauben. Die Ausrichtung auf die rezeptive Mehrsprachigkeit fördert eine auf gegenseitige Verstehenskompetenzen gestützte Kommunikation und...