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Dringlichkeit übersetzen: Mehrsprachigkeit im Härtetest der Pandemie

In der Schweiz ist die Kommunikation mit der Bevölkerung in Krisenzeiten eine grosse Herausforderung. Wie kann sichergestellt werden, dass alle Einwohner_innen – unabhängig von ihrer Sprache oder ihren Sprachkenntnissen – die wichtigsten Informationen erhalten? Für die Behörden und die Zivilgesellschaft stellte die COVID-19-Pandemie einen echten Stresstest dar. Das Wissenschaftliche Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit der Universität Freiburg hat dazu eine umfassende Studie durchgeführt und macht die wichtigsten Ergebnisse in Form eines interaktiven Posters öffentlich zugänglich.

Une année de transitions et de perspectives : le Rapport annuel 2024 de l’Institut de plurilinguisme

2024 a été une année charnière pour l’Institut de plurilinguisme, marquée par des changements importants - la clôture d’un cycle de recherche et la mise en place de nouvelles orientations pour l’avenir. Dans son éditorial, la directrice de l’Institut revient sur les nombreux défis, réussites et moments marquants qui ont rythmé cette année de transition.

Ringveranstaltung 2025-26: Limes [‘li:mes] – Grenzen und Grenzüberschreitungen beim Sprachenlernen [Ankündigung CeDiLE & IfM]

Ein Vorgeschmack der Ringveranstaltung und der CeDiLE-Podcasts 2025-26

2025-26 setzen die sechs Podcasts auf Dialog! Bei jeder Veranstaltung werden zwei Gäste eingeladen, die sich über die «Grenze» in einem bestimmten Feld austauschen werden: ein Gast wird dabei die wissenschaftliche Sicht oder Ihre Fachexpertise vermitteln, während der andere mit dem Thema aufgrund ihres persönlichen oder beruflichen Lebens vertraut ist.

Wussten sie es?

Sprechkompetenzen prüfen – aber wie?

Lehrpersonen beurteilen im Unterricht regelmässig die Sprechkompetenz ihrer Schüler_innen. Doch wie läuft das genau ab – und wie erleben Lernende solche Prüfungen? Eine neue Studie der Universität Freiburg liefert spannende Einblicke in mündliche Prüfungen im Fach Deutsch als Fremdsprache an Sekundarschulen. Die Ergebnisse zeigen: Zwischen Anspruch und Realität gibt es teils grosse Unterschiede – mit Folgen für die Fairness und Wirksamkeit der Beurteilungen.